credo biographie
Berührende Lebensläufe christlicher Fackelträger
Der Mensch lebt nicht vom Brot allein
Was wäre die Welt ohne die großen Gestalten des geistlichen Lebens? Weise Frauen und Männer wie Mary Ward und Franz von Assisi?
In credo biografie erzählen herausragende Autoren wie Julian Green, G. K. Chesterton und Sigrid Undset von atemberaubenden Berufungen. Und von der Tugend, Verzicht anzunehmen,
Bedürfnisse zurückzustellen.
Alles, was Kirchenlehrer und Heilige "bekannt, gesehen und gebetet haben", schrieb der schwedische Biograf Sven Stolpe in seinem Werk über Jeanne d’Arc, "vereint sich zu einem überwältigenden Kunstwerk."
Die großen Frauen und Männer des Glaubens haben weit über ihre Zeit hinaus Millionen von Menschen inspiriert und die Welt verändert.
In der Edition
credo biographie
erschienen bisher diese vier herausragenden Werke:
Julien Green: FRANZISKUS VON ASSISI
Bruder Franz
Unter allen Heiligen ragt einer ganz beson-ders hervor: Franziskus. Seine schlichte Sprache, seine Demut, seine Liebe machten ihn unsterblich. Julien Green, katholischer Konvertit und einer der größten Schriftsteller des 20. Jahrhunderts, ist seinen Spuren nachgegangen und hat die Quellen systematisch erforscht. "Bruder Franz" gilt als das "Buch seines Lebens".
Gebundene Ausgabe, 363 Seiten, 16,80 EUR
Vorschau aus der Edition
credo biographie,
schrittweise verfügbar in 2023/24
Sven Stolpe: JEANNE D'ARC
Das Mädchen von Orléans
Das Mädchen mit dem Jesus-Banner, Heerführerin und fromme Jungfrau, ist eine offiziell kanonisierte Heilige der katholischen Kirche – und doch ganz anders, als man sich Heilige vorstellt. Sven Stolpe gelingt es, die Geschichte der "Fackel Gottes" als das Phänomen eines inneren Rufes zu zeigen, der Johanna zur mystischen Gestalt machte.
Walter Nigg: MARY WARD
Eine unbeugsame Frau
Mit ihr begann etwas Neues, ein Kapitel voll kühner Fraulich-keit. In Mary Ward entdecken wir eine Pionierin, die sich nie entmutigen ließ. Die Gründung der "Englischen Fräu-lein" machte sie zur Wegbereiterin einer besseren Bildung für Mädchen. Man komme von Mary Ward nicht los, befand Nigg: "weil sie uns zu der Gestalt hinführt, die von sich sagte: "Ich bin das Licht der Welt‹".